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Viele Deutsche setzen auf den berühmten Notgroschen zuhause

cc by wikimedia/ Joyous!

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Die Finanzkrise hat sich bei vielen, zum Glück möchte man fast sagen, ins Gedächtnis eingebrannt. So ist das Vertrauen in die Banken immer noch nicht ganz wiederhergestellt. In diesem Zusammenhang wird es wohl auch nur wenige verwundern, dass gut jeder dritte Deutsche zuhause eine größere Summe Bargeld hortet.

Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der Bank of Scotland. Rund 30 Prozent aller 18- bis 69-Jährigen setzen neben dem Sparen bei der Bank auch auf einen Notgroschen zuhause.

Bei den meisten von ihnen (14 Prozent) erzeugt eine Bargeld-Reserve ein Gefühl von Sicherheit. 11 Prozent sind der Meinung für Notfälle lieber Bargeld im Haus zu haben bzw. können so schnell über ihr Erspartes verfügen. Ein Teil (7 Prozent) spart jedoch lieber zuhause, da die Angst vor einer neuen Finanzkrise groß ist.

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