Versicherungen

Nebenjob: worauf Studenten achten müssen

Barkeeperin – flickr/gagilas

Während des Studiums sind Geldanlagen für die meisten jungen Leute noch kein Thema. Zwar ist es vernünftig, so früh wie möglich an einen Vermögensaufbau für die Zukunft zu denken, aber in der Realität sieht es oft anders aus. Viele Studenten müssen nebenher jobben, um überhaupt ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können, da bleibt am Ende des Monats zum Ansparen nicht wirklich viel übrig.

Wenn man seinen Lebensunterhalt im Studium durch einen Nebenjob finanzieren muss, sollte man sich im Vorfeld mit einigen Fragestellungen auseinandersetzen: Wie viele Stunden darf nebenher gearbeitet werden, ohne dass es Abzüge bei BAföG und Kindergeld gibt ‑ lohnt sich ein Mehrverdienst dann überhaupt? Ab wann muss man sich um eine eigene Krankenversicherung kümmern, wenn man bisher beitragsfrei familienversichert war? Die Höhe des Einkommens hat auch Einfluss darauf, ob eine gesetzliche oder private Krankenversicherung die bessere Wahl ist. Wie sieht es mit gesetzlichen Vorgaben zur Renten- und Arbeitslosenversicherung bei jobbenden Studenten aus?

Sich mit solchen Fragen auseinanderzusetzen, macht nicht besonders viel Spaß, aber hilfreiche Tipps zu trockenen Themen dieser Art findet man auf Ratgeberseiten und Informationsportalen im Internet. Hier bekommt man schnell und einfach Auskunft über Regelungen zu Sozialversicherungen und findet in Form von Online-Tarifrechnern Entscheidungshilfen, falls ein Versicherungswechsel anstehen sollte.

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