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Unwetterschäden: Zusatz zur Gebäudeversicherung

cc by wikimedia/ Michael Fleischhacker

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In den letzten Jahren brachte der Sommer in manchen Regionen Deutschlands auch immer wieder heftige Unwetter mit sich. Wenn die Gewitter- und Sturmwolken hier jedoch wieder abgezogen sind, kann für manche das wahre Chaos aber erst beginnen. Haben die Unwetter Schäden am eigenen Haus hinterlassen, ist ein guter Versicherungsschutz Gold wert.

Die Gebäudeversicherung an sich übernimmt ja schon so manch einen Schaden, jedoch eben nicht alle. Daher sollte man über zusätzliche Policen in diesem Bereich nachdenken. Ein aktuell viel diskutiertes Thema ist die Elementarschutzversicherung. Sie springt unter anderem auch im Falle von Überschwemmungen und Hochwasser ein. Viele aktuelle Verträge enthalten diesen Schutz inzwischen automatisch. Je nach Region können hierbei die Beiträge jedoch stark variieren.

Sturmschäden, Blitzschlag und Feuer deckt normalerweise die Wohngebäudeversicherung ab, jedoch sind nicht in allen Verträgen auch die Folgen abgedeckt, wie zum Beispiel defekte Elektrogeräte aufgrund von Überspannung. Hier kann die Hausratversicherung greifen, wenn solche Schäden mit dem Versicherer vereinbart wurden.

Wer eine Heizungsanlage mit einem Öltank im Keller hat, sollte sich Gedanken über eine Gewässerschadenhaftpflichtversicherung machen. Sie kommt dafür auf, wenn zum Beispiel Heizöl in das Grundwasser gelangt.

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