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Wertpapierdepot: Eröffnung bei Filiale oder Direktbank?

cc by flickr/ amsfrank

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Schon lange ist es keine Seltenheit mehr, dass man nicht mehr unbedingt das Gespräch mit einem Bankberater suchen muss, wenn man seine Geldgeschäfte erledigen oder neue Konten eröffnen möchte. Dies gilt auch für den Bereich der Wertpapierdepots. Da sich jedoch so manch einer nicht sicher ist, ob er ein Depot lieber bei einer Bankfiliale oder einer Direktbank eröffnen sollte, hat die Aktion „Finanzwissen für alle“ der Fondsgesellschaften ein paar Hinweise zusammengestellt. Darüber hinaus kann auch ein Depot Vergleich Test hilfreich sein.

Der größte und entscheidenste Unterschied zwischen beiden Wegen ist natürlich die persönliche Beratung. Wer Wert auf ein persönliches Gespräch unter vier Augen mit einem Berater legt, der sollte lieber zu einer Bankfiliale gehen. Dort wird der Berater mit einem zusammen auch die entsprechenden Formulare durchgehen und einem beim Ausfüllen helfen.

Etwas unpersönlicher verläuft das Verfahren natürlich bei einer Direktbank, wo alle Geschäfte am Telefon oder online abgewickelt werden. Bei der Eröffnung eines Depots muss der Sparer sich die entsprechenden Formulare herunterladen, alleine ausfüllen und ausdrucken. Danach folgt das Post-Ident-Verfahren, bei dem man mit seinem Personalausweis oder Reisepass zu einem Postschalter geht um sich dort zu identifizieren. Dabei bringt man die Formulare ebenfalls mit, welche dann direkt an die entsprechende Bank geschickt werden. Die Unterlagen für das Depot und die entsprechenden Zugangsdaten erhält man danach per Post.

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