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Bitcoin – die neue virtuelle Währung

Bitcoins zu generieren und mit ihnen zu handeln, liegt gerade im Trend. Bitcoins werden in einem Computernetzwerk errechnet und dort auch verwaltet. Jeder Bitcoin besitzt eine bestimmte Verschlüsselung und ist somit einzigartig. Die ursprüngliche Idee der Bitcoins war, dass sie eine komplett virtuelle Währung werden und mit ihnen im Internet bezahlt werden kann.
Vollkommen akzeptiert sind sie im Internet als feste Währung noch nicht. Bitcoins können über einen Client auf dem eigenen Computer oder dem Smartphone errechnet werden. Dies geschieht in den meistens Fällen durch die Grafikkarte. Das bedeutet, je mehr Leistung eine Grafikkarte zur Verfügung hat, desto schneller rechnet sie.

Damit stellt man dem Betreiber der Bitcoins seine eigene Rechenleistung zur Verfügung. Dieser Prozess nennt sich „mining“ und wird vom Anbieter mit Bitcoins oder Transaktionsgebühren vergütet. Eine Transaktionsgebühr beträgt momentan etwa 0.0005 Bitcoins.
Bitcoins haben die Eigenschaft, dass ihre Menge stark begrenzt ist. Das ist vergleichbar mit echtem Geld. Die Menge der gesamten Bitcoins sind auf etwa 21 Millionen Stück begrenzt.

Des Weiteren sind Bitcoins schon ein fester Bestandteil des Online-Handels geworden. In diversen Börsen wie Bitcoin.de und bei Online-Brokern kann mit ihnen gehandelt werden. Dadurch, dass sie von niemandem reguliert werden, ist der Preis für ein Bitcoin in den letzten Monaten in die Höhe geschossen.
Außerdem gibt es noch diverse Wechselstuben bzw. Forex Trader, welche den direkten Währungswechsel anbieten. Das bedeutet, dass man bei ihnen beispielsweise seine Bitcoins direkt in Euro oder Dollar umtauschen kann.
Laut diversen Experten, soll die gesamte Menge an Bitcoins bis zum Jahr 2033 errechnet sein.

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